Die „Schaumverödung“ gilt seit Jahren als eine wichtige Methode zur Behandlung von Venenleiden. Das Mittel (in Österreich ist nur Polidocanol zugelassen) wird zunächst aufgeschäumt und dann direkt in die erkrankte Vene appliziert. Dies führt in weiterer Folge zu einem Verschluss derselben, wodurch die undichte Vene funktionell ausgeschalten ist.
Der Hauptvorteil der Methode ist der geringe zeitliche und finanzielle Aufwand bei respektablen Behandlungserfolgen. In einigen Spezialbereichen (z.B. Besenreiser) ist die Venenverödung die Methode der Wahl und primär anzuwenden. Gerne berät Sie Herr Prof. Weber über alle Möglichkeiten in Ihrem individuellen Fall.